Von Ärzten für Ärzte – die Geschichte von docbox
Im November 2001 erhielt Olivier Willi, der Besitzer von Visionary AG, einen Anruf seines Schwagers, der in Thalwil als Hausarzt arbeitete: Die Organisation des lokalen ärztlichen Notfalldienstes führe immer wieder zu Problemen, weil mit Papier und dem System «à la criée» eigentlich immer alle unzufrieden seien. Ob Olivier nicht eine Idee hätte? Dieser musste nicht lange überlegen: Ein Planungssystem in der Cloud, auf das alle Ärzte und Ärztinnen des Dienstkreises Zugriff hatten und das gemäss den Vorgaben des Dienstkreises fair plant – Das grobe Konzept der docbox Notfalldienstplanung war geboren!Notfalldienst – mittels künstlicher Intelligenz fair geplant
Pharmabesucherplanung – Volle Kontrolle für die Ärzte
2005: Wieder ein Anruf, dieses Mal von einem Hausarzt aus Uzwil: Die Ärzte seien es leid, dass die Pharmafirmen im Herbst das Praxistelefon blockierten. Ob Visionary nicht eine Lösung entwickeln könnte, die fair für Ärzte und Pharmabesucher sei?Gesagt getan: Die docbox Ärztebesucher-Planung ging live. Sie gibt den Ärzten die volle Kontrolle über die Termine für Pharmabesucher und ermöglicht es den Pharmafirmen flexibel zu buchen.eÜberweisungen ins Spital – Einfach für alle!
Seit 2009 kann die Ärzteschaft direkt aus der Praxissoftware Patienten an Spitäler überweisen. Visionary ist damit die Pionierin im Schweizer eHealth Markt und hat den Standard gesetzt. Kaum zu glauben ist die Tatsache, dass die Lösung auf docbox immer noch die einzige Überweisungslösung ist, die wirklich viel genutzt wird. Der Grund liegt in den «tiefen» Schnittstellen, die den Aufwand der Patientenadministration im Spital auf Null senken. Auch die Bedienungsfreundlichkeit für Arzt und MPA wird von keinem anderen System erreicht.Die Zukunft
In Zukunft möchte Visionary weitere Dienstleistungen selber entwickeln, aber auch Dienstleistungen von anderen Firmen auf docbox einbinden. Lassen Sie sich überraschen! Das Credo des Unternehmens bleibt gleich: «Damit die Ärzteschaft wieder mehr Zeit für die Patienten hat!»HIN Anwendungen: Sicherheitslösung für Web-Applikationen, Zuweiserportale und Ärzteportale
Mittels HIN Anwendungen können Applikationsanbieter ihre Webapplikation an HIN anbinden. HIN Mitglieder – das sind über 90 Prozent der relevanten Akteure des Schweizer Gesundheitswesens – können in der Folge ohne zusätzliches Login einfach auf die entsprechende Applikation zugreifen.> Für HIN Mitglieder: Auf der HIN Website finden Sie eine Übersicht der HIN geschützten Anwendungen.> Für Applikationsanbieter: Erfahren Sie mehr über unsere Lösung HIN Anwendungen.Autor: Gastautor / Auteur invité / Autori ospiti
Stimmen und Porträts aus unserer HIN Community sind immer herzlich willkommen. Wir freuen uns über Beiträge unserer Kunden genauso wie über solche von Partnern. Gastautoren haben bei uns immer einen Platz und machen unseren Blog noch vielfältiger.
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