Faxablösung, Awareness-Schulungen und elektronische Identitäten für das EPDInformationssicherheit ist für Sie und ihr Umfeld, die täglich mit sensiblen Patientendaten arbeiten, von grösster Bedeutung. Doch wie können Sie sich und andere für dieses Thema noch mehr sensibilisieren? In diesem Newsletter verraten wir Ihnen genau das.Inzwischen wurde — am Projectathon des BAG für das elektronische Patientendossier — unsere Rolle als Identitätsprovider bestätigt. Im Newsletter erfahren Sie, wie Sie auch für Ihre Instititution eID’s beziehen können. Ausserdem zeigen wir Ihnen auf, wieso Sie der geplanten Faxabschaltung entspannt entgegenschauen können und für Zuweiser und Kunden weiterhin einfach erreichbar bleiben.
Keine Angst vor der Faxabschaltung — wir sind für Sie da!Per Ende 2017 stellen Swisscom und andere Anbieter den Betrieb der analogen Telefonleitung ein. Das bedeutet, dass alle analogen Geräte, unter anderem auch Fax-Geräte, nicht mehr betrieben werden. Wie stellen Sie Ihre Erreichbarkeit für Zuweiser und Kunden sicher? HIN hat die passende Lösung dafür! Lesen Sie hier weiter.
HIN Identitäten sind EPD-konformDas EPDG verlangt, dass Gesundheitsfachpersonen für die Bearbeitung von Daten im elektronischen Patientendossier über elektronische Identitäten — sogenannte eID’s — verfügen müssen.
Benötigen Sie eID’s für Gesundheitsfachpersonen? Rüsten Sie jetzt Ihren HIN Mail Gateway zum HIN Gateway auf. Der HIN Gateway erlaubt Institutionen, für Gesundheitsfachpersonen persönliche HIN eID’s einzusetzen. Erfahren Sie mehr.
Übermitteln Sie Dokumente einfach und sicher an die SpitexOPAN — die Plattform für Zuweisungen an die Spitex — hat sich neu an HIN angeschlossen. Dadurch können Sie als Ärztin oder Arzt mit einer HIN Identität ab sofort Anmeldungen und Dokumente digital an die Spitex übermitteln, einfach und sicher. Erfahren Sie hier, wie Sie sich mit einem Klick anmelden können.
HIN bietet Awareness-Schulungen anCybercrime-Attacken im Gesundheitswesen werden immer gefährlicher! Datenverlust, Verletzung des Patientengeheimnisses oder finanzielle Schäden sind nur einige Beispiele dafür, was solche Attacken auslösen können. Durch die zunehmende Digitalisierung und Vernetzung im Gesundheitswesen nehmen die Risiken weiterhin zu. Mit einer gezielten Sensibilisierung und Schulung von Ihren MitarbeiterInnen kann die Sicherheit in Ihrer Institution gesteigert werden. HIN bietet dazu passende Lösungen an, finden Sie hier mehr Informationen.
Haben Sie noch Fragen? Zögern Sie nicht uns zu kontaktieren. Sie erreichen unseren HIN Call Desk von Montag bis Freitag von 8 bis 18 Uhr unter der Telefonnummer 0848 830 740 oder über