Ob Anamneseerhebung, Beratung auf Distanz oder interprofessionelle Zusammenarbeit – so viele Gespräche wie noch nie finden derzeit per Videokonferenz statt. Für viele Gesundheitsfachpersonen ist der Einsatz der entsprechenden Tools im Berufsalltag noch ungewohnt. Wie vertrauensvolle Gespräche auch in virtuellen Räumen gelingen, zeigen wir Ihnen am Beispiel von HIN Talk Video auf.
Diese sorgt dafür, dass die übertragenen Videosequenzen nicht von anderen abgefangen und gesichtet werden können. Dafür findet während der eigentlichen Übertragung eine Verschlüsselung statt, die nur bei den dafür vorgesehenen Personen aufgelöst wird.2. Gesicherter Zugriff mit Passwörtern
Das sichere Einladen von Gesprächspartnern funktioniert auch mit Teilnehmern ohne HIN Anschluss und mehreren teilnehmenden Parteien. HIN Talk Video schafft computergeneriert einen virtuellen Videokonferenzraum, der vom Organisator zusätzlich mit einem Passwort gesichert werden kann. Beitreten kann dem geschützten Gespräch nur, wer den Link und ggf. das entsprechende Passwort kennt.3. Ein sicheres Schweizer Rechenzentrum
Für die Dienste der Videotelefonie gelten die jeweiligen Sicherheitsvorkehrungen und Datenschutzrichtlinien des Landes, in dem das Rechenzentrum der Firma steht. Im Fall von HIN sind das daher die sehr strengen Sicherheitsvorkehrungen nach Schweizer Standard. HIN Talk Video richtet sich demnach nach sämtlichen vom Bund und der FMH vorgegebenen Datenschutzrichtlinien für die Telemedizin.
HIN Talk Video

Mit HIN Talk Video kommunizieren Sie einfach und sicher per Videokonferenz. HIN Talk Video kann direkt im Webbrowser (Google Chrome und Chrome-basierte Browser), sowie neu auch mit der Desktop- oder der Smartphone-App genutzt werden.
HIN stellt diesen Service allen HIN Teilnehmern für die Dauer der COVID-19-Pandemie kostenlos zur Verfügung. Mehr Informationen finden Sie unter dem folgenden Link: https://www.hin.ch/hintalkvideo