Damit die Corona-Warn-App des Bundes ihre Funktion erfüllen kann, müssen Covid-19-Fälle zeitnah und sicher verifiziert werden. Die Authentisierung der berechtigten Fachpersonen ist darum zentral für den Erfolg des Proximity Tracings. HIN Solution Architect Aaron Akeret gibt Einblicke.
Ein betriebliches Kontinuitätsmanagement und die technische Vorbereitung auf Krisensituationen sicherten bei HIN die Umstellung auf Homeoffice. Unser CEO Lucas Schult hat im Interview mit dem Magazin «HEIME & SPITÄLER» geschildert, welche Chancen er in dieser herausfordernden Situation sieht und wie er diese mit HIN aktiv nutzen will.
Unsere Werte bilden die Basis des Unternehmens, sie werden bei HIN jeden Tag aufs Neue gelebt. Die darauf aufbauende Unternehmenskultur – der HIN Spirit – prägt die Beziehungen der Mitarbeitenden untereinander genau wie jene zu unseren Kunden und Partnern. Die folgenden Visualisierungen der HIN Werte sind aus einem Mitarbeitenden-Workshop heraus entstanden.
Wir wünschen Ihnen spannende Leseminuten!
Gemäss den Empfehlungen des BAG, empfiehlt HIN den Mitarbeitern Home Office auszuüben. HIN ist für solche Szenarien bestens vorbereitet, da wir über eine gute mobile Infrastruktur verfügen. Aufgrund der speziellen Situation kann es dennoch zu Verzögerungen kommen. Wir halten Sie diesbezüglich auf dem Laufenden und danken für das Verständnis.
Bei Fragen wenden Sie sich an oder unter der Hotline: 0848 830 740.
Im November 2019 hat HIN sich an einer Befragung zur Zufriedenheit von Ärzten und Praxisangestellten mit ihren Service- und Software-Anbietern beteiligt. 1054 HIN Kunden haben daran teilgenommen. Die Umfrage wurde vom Verband Schweizerischer Fachhäuser für Medizinal-Informatik (VSFM), dessen Mitglied HIN ist, zusammen mit dem Marktforschungsunternehmen ValueQuest durchgeführt. Gefragt wurde unter anderem nach der Zufriedenheit mit der Software, den Funktionen und dem Kundendienst. Dies mit dem Ziel, aus den Antworten Massnahmen zur Steigerung der Kundenzufriedenheit abzuleiten. Nun liegen die Ergebnisse der Studie vor.
Wie gut ist unser Gesundheitswesen auf grosse nationale Katastrophen vorbereitet? Welche Risiken und Gefahren drohen? Ein Ereignis mit vielen Verletzten, Kranken und auch Toten kann jederzeit stattfinden. Die Konferenz «Risiken im Gesundheitswesen» am 29./30. August 2019 in Bern widmet sich unter anderem den Fragen: Was passieren kann. Welche Herausforderungen sich daraus für das Gesundheitswesen ergeben. Welche Vorbereitungsmassnahmen und Kompetenzen für Vorsorge und Bewältigung zwingend nötig sind. Dabei soll mit den angesprochenen Zielgruppen über die Ziele, nötigen Massnahmen sowie Beiträgen aus Praxis und Wissenschaft diskutiert werden.
Neben dem Koordinierten Sanitätsdienst (KSD) und dem Bundesamt für Bevölkerungsschutz (BABS) wirkt auch HIN bei der Durchführung mit. Der Geschäftsführer und Leiter IT Lucas Schult beteiligt sich am Workshop «Cyberattacke – Das schwächste Glied – der Mensch!». Jetzt anmelden!