Swisscom und andere Anbieter haben kommuniziert, dass per Ende 2017 der Betrieb der analogen Telefonleitung eingestellt wird. Das bedeutet, dass alle analogen Geräte, unter anderem auch Fax-Geräte, nicht mehr fehlerfrei betrieben werden können. Wie bleiben Sie weiterhin einfach und sicher erreichbar?
Als Ärztin oder Arzt sind sie dem Schutz vertraulicher Informationen Ihrer Patienten gesetzlich verpflichtet. Das bedeutet auch, dass der physische Zutritt in Räume mit vertraulichen Patientendaten für unbefugte Personen durch geeignete Massnahmen verhindert wird. Denn nicht nur sensible Patientendaten gilt es vor unberechtigtem Zugriff zu schützen, auch potentiell gefährliche Medikamente, radiologische Räume, Schränke und sonstiges Inventar.
Voraussetzung für die Nutzung von HIN Mail Global ist eine persönliche HIN Identität. Vor der ersten Nutzung muss der Dienst „HIN Mail GLOBAL“ aktiviert werden. Gehen Sie hierfür ins Kundencenter und klicken Sie unter dem Icon „Secure Mail Global“ auf „Aktivieren“.
Vor einem Monat demonstrierte Peter Gerritsen, Facharzt für Innere Medizin, im Rahmen der „Zuger Gespräche“, dass es möglich ist, einen Medikamentenplan bspw. der Spitex ohne Fax, Mail oder Brief zugänglich zu machen; also eHealth Schweiz konform. Damit wurde das von der Ärztegesellschaft initiierte und von HIN durchgeführte erste eMediplan Umsetzungsprojekt erfolgreich abgeschlossen.
In Zusammenarbeit mit HCI Solutions und der Ärztekasse gelang die Verbindung zwischen CB8 (Praxissoftware), dem eMediplan Editor und AD Swiss.
Am IFAS-Gemeinschaftstand der FMH, FMH Services und HIN stellen wir die umgesetzte Lösung vor. Überzeugen Sie sich davon, wie der eMediplan auch in Ihrer Praxis/Institution eingesetzt werden kann. Michael Fickenscher freut sich auf Ihren Besuch.
Rechtzeitig zur Einführung des elektronischen Patientendossiers im Jahr 2017 stellt HIN zusammen mit der Ärztekasse ihr standeseigene Projekt AD Swiss vor, in welchem die Interessen der Gesundheitsfachpersonen vertreten werden. AD Swiss richtet sich an Ärzte, Pflegende und Therapeuten, aber auch an die niedergelassenen Gesundheitsfapersonen, welche gesetzlich nicht verpflichtet sind sich einer Gemeinschaft anzuschließen. Das Projekt will Türen öffnen und Schwellen senken, damit auch kleinere Leistungserbringer ihre Daten bereitstellen können.
Erfahren Sie mehr im Artikel vom 15.07.2016 von MEDINSIDE, dem Portal für Gesundheitsfachpersonen.
Das Rehazentrum in Dussnang in TG ist Krankenkassen anerkannt und steht auf der Spital-Liste der Kantone: AR, SG, TG, SH und ZH. Das oberste Ziel im kneipp-hof ist es, dass die Patienten rasch wieder schmerzfrei werden und ihren Aufenthalt mit Hotelambiente geniessen können. Der kneipp-hof Dussnang AG ist unter folgender Domäne an die HIN Plattform angeschlossen: @kneipphof.ch. Zur Liste aller sicher erreichbaren Institutionen.